Namibia: Highlights aus zwei Wochen Rundreise

Namibia, das Land der Wüste und Weite. Zwei Wochen durfte ich Namibia auf einer Rundreise erkunden. Welche Highlights bei diesem Roadtrip auf dich warten, warum du unbedingt einen Schlenker in den Süden einbauen solltest und wo du die beste Chance auf Tiersichtungen hast, liest du hier.

Eine Oryx Antilope läuft durch karge Graslandschaften in der Namib Wüste.

Windhuk

Unsere Rundreise startet in Windhuk, der Hauptstadt von Namibia. Am Mittag landen wir nach einem Nachtflug am internationalen Flughafen und treffen auf unseren Guide. Mit dem Reisebus geht es dann rein in die Stadt und erstmal ins Hotel. Koffer abladen, ein bisschen frisch machen und wieder in den Bus für eine kleine Stadtrundfahrt. Wir legen jeweils einen kurzen Stopp am alten Bahnhof und an der Christuskirche ein. Ein paar nette Eindrücke, aber wegen der Städte sind wir nicht nach Namibia gekommen.

Kirche in Windhuk

Kalahari

Den ersten perfekten Safari-Nachmittag gibt es direkt am nächsten Tag. Doch erst liegt, wie so oft in den nächsten zwei Wochen, eine lange Busfahrt vor uns. Schnurgerade zieht sich die B1 Richtung Süden. Hügeliges Buschland zieht am Fenster vorbei, dazwischen leuchten immer wieder die gelben Blüten des Morgensterns. Bald biegen wir von der Hauptstraße auf eine Schotterpiste ab. Am Straßenrand entdecken wir ein riesiges Webervogelnest im Baum und halten an, um es näher zu begutachten. Auch andere Wildtiere wie Strauß und Springbock können wir schon im Busch entdecken, bevor wir in unserer Unterkunft im Intu Kalahari Africa Game Reserve ankommen.

Landschaft und Straße südlich von WindhukHütte in der Camelthorn Lodge

Dort beziehen wir kleine Hütten mit Strohdach inmitten der roten Sanddünen. Am kleinen Pool können wir uns mittags noch schön abkühlen, bevor es abends auf den Game Drive geht. Herrlich die Tierbeobachtung im Jeep, mit dem wir durch den Sand brausen. Etliche Tiersichtungen und einen Sonnenuntergang später, sitzen wir bei Braai in der Unterkunft. Vor uns das prasselnde Feuer, über uns der Sternenhimmel.

Orys Antilopen laufen durch die Kalahari

Köcherbaumwald und Giants Playground

Heute geht es weiter in den Süden. Auf dem Weg ist ein Stopp bei zwei Highlights bei Keetmanshoop geplant. Zuerst geht es in den Köcherbaumwald. Wobei von einem dichten Wald eigentlich keine Rede sein kann. Dennoch trotzt hier eine hohe Anzahl der Köcherbäume, die eigentlich eine Aloen-Art sind, der kargen Felslandschaft, was ein suerreales Landschaftsbild bietet. Wir nutzen die Unterbrechung des langen Fahrtags für Fotos, einen kleinen Spaziergang und ein Picknick zwischen den Felsen.

Köcherbaumwald in Namibia

Beim zweiten Stopp, dem Giants Playground finde wir ähnliche, aber wesentlich größere Felsformationen vor. Die sehen aus, als wären sie von Riesen, wie Bauklötze übereinander gestapelt worden. Mittendurch führt ein kurzer Rundweg. Hier blüht auch wieder der gelbe Morgenstern, wir entdecken eine Felsagame und sogar ein süßer Dassie (Klippschliefer) versteckt sich zwischen den Felsen.

Felsformationen im Giants Playground

Ab Keetmanshoop sind wir dann auf Schotterpisten unterwegs. Die Fahrt zieht sich, auch wenn der Blick aus dem Fenster schöne weite Landschaften zeigt. Kurz bevor wir unsere Unterkunft erreichen, sehen wir sogar noch ein paar Giraffen am Straßenrand. Im Canyon Roadhouse, wo wir übernachten, haben wir dann auch noch ein bisschen Zeit die Unterkunft zu erkunden, bevor es dunkel wird. Über das Gelände verteilt stehen zahlreiche verrostete Autowracks von Oldtimern.

Autowraks im Roadhouse Hotel

Fish River Canyon

Am nächsten Tag geht es wieder früh los, denn wir haben wieder eine weite Strecke vor uns und wollen bei unserem Programm der Hitze entgehen. Der Grund für unseren Schlenker in den Süden: der Fish River Canyon, der zweitgrößte Canyon der Welt. Durch eine surreale Steinwüsten-Landschaft fahren wir zu einem Aussichtspunkt. Vor unseren Füßen geht es steil bergab in den Canyon, an dessen Grund man als kleines Rinnsal den Fish River erkennen kann. Die Dimensionen sind gigantisch und kaum vorstellbar: der Canyon ist insgesamt 160km lang, bis zu 27km breit und bis zu 550m tief. Während einer kurzen Wanderung am Rand des Canyons entlang bekommen wir zumindest einen kleinen Eindruck von der Größe und genießen die Aussicht. Aber auch schon am Vormittag zeigt die Sonne ihre Kraft. Auf der Route gibt es keinen Schatten. Verständlich, dass man dann im Canyon nur mit Genehmigung wandern darf.

Fish River Canyon in Namibia

Nach der kleinen Wanderung geht es wieder zurück. Weil es keine direkte Verbindung gibt, müssen wir fast die ganze Straße wieder zurück Richtung Keetmanshoop fahren. Zwischendurch sehen wir ein paar Zebras und machen Picknick bei einer Eisenbahnbrücke. Zum Glück wird auf dem Weg nach Aus die Straße irgendwann wieder besser. Dort beziehen wir unser Hotel im alten Bahnhof für die nächsten zwei Nächte, bevor es kurz vor Sonnenuntergang nochmal losgeht.

Garub

Nur ein kurzes Stück von Aus weiter Richtung Küste, kann man bei Garub mit etwas Glück Wildpferde beobachten. Diese haben sich dort, nachdem sie Anfang 1900 während einer Schlacht versprengt wurden, angesiedelt und an das Wüstenklima angepasst. Wir machen uns auf den Weg zu einer Wasserstelle, etwas abseits der Straße, wo man die Tiere von einem Unterstand aus beobachten kann. Dort ist an diesem Abend nichts los, aber wir sehen schon auf dem Weg dorthin einige Pferde, Oryx Antilopen und Strauße. Besonders die Antilopen passen so perfekt in diese Landschaft mit goldgelben Gräsern und den hohen Bergen im Hintergrund. Im Abendlicht gab es dann nochmal eine besonders schöne Lichtstimmung, die uns auf der Rückfahrt ins Hotel begleitete. Dort wartete dann schon ein leckeres Abendessen auf uns.

Wilpferde laufen durch eine trocken Graslandschaft bei Garub

Kolmanskop

Von Aus unternehmen wir am nächsten Tag einen Ausflug Richtung Küste und erkunden Lüderitz und Umgebung. Als erstes fahren wir in die Geisterstadt Kolmanskop. Am frühen Morgen liegt hier noch dicker Nebel über der Wüstenlandschaft, was zusammen mit den verfallenen Häusern für eine ganz besondere Stimmung sorgt. Wir nehmen an einer Führung über das Gelände teil, die hier sogar auf deutsch angeboten wird. Dabei erkunden wir einige der erhaltenen Gebäude und erfahren mehr über die Geschichte des Ortes. Ursprünglich entstand dieser als Siedlung zum Diamantabbau und war dementsprechend wohlhabend. Als die Edelsteinvorkommen erschöpft waren, verließen die Einwohner den Ort nach und nach und die Wüste begann sich die Gebäude zurückzuholen. Inzwischen sind manche Häuser schon fast bis zum Dach wieder mit Sand gefüllt. Einige, wie die alte Klinik, kann man auf eigene Gefahr noch betreten. Ein spannender Lost Place und eine Spielwiese für Fotograf:innen.

Morgennebel liegt über den alten Häusern in Kolmanskop

Lüderitz

Bevor wir der Kleinstadt Lüderitz einen Besuch abstatten, geht es erst nochmal in die Natur. Unser Guide macht mit uns einen Abstecher über die Lüderitz Halbinsel und der lohnt sich. Schon in einer der ersten kleinen Buchten entdecken wir eine Kolonie Flamingos im seichten Wasser. Mit dem Teleobjektiv kann ich sie ganz gut beobachten, wie sie dort stehen, teilweise durch das Wasser staksen und mit den knallpinken Flügeln schlagen. Dann geht es noch weiter durch die surreale Mondlandschaft bis zum Diaz Point. An dem Ort an dem damals ein portugiesischer Seefahrer als erster Europäer Namibia betrat erinnert ein Kreuz an das Ereignis. Spannender finde ich aber die Landschaft und die Tiere, die man hier beobachten kann: mehr Flamingos, einen schwarzen Austernfischer und ein paar Robben entdecke ich hier.

Flamingos in der Lüderitzbucht

Lüderitz selbst ist dann recht überschaubar. Von der Felsenkirche laufen wir den Hügel hinab und an einigen alten Häusern im Jugendstil vorbei. Diese sind das Highlight des Ortes. Im Zentrum machen wir es uns in einem kleinen Café bequem, nutzen den großen Supermarkt für einen Einkauf und unternehmen noch einen kurzen Spaziergang an den Hafen. Dann geht es wieder zurück ins Hotel nach Aus.

Naukluft Berge

Nach zwei Nächten in Aus geht es weiter und wieder durch die weiten Landschaften Namibias. Auf dem Weg nach Norden legen wir zahlreiche Kilometer auf Schotterstraßen zurück. Andere Fahrzeuge begegnen uns nur wenige und wenn, sind diese schon weit im Voraus an der Staubwolke erkennbar, die sie hinter sich herziehen. Unser Ziel heute sind die Naukluft Berge, wo wir am Rand des Nationalparks auf einer Guestfarm übernachten. Dort unternehmen wir eine kleine Wanderung zu einem Aussichtspunkt, um uns von dort den Sonnenuntergang anzusehen. Später zeigt sich dann ein spektakulärer Sternenhimmel. Sogar die Milchstraße kann man hier erkennen.

Ein Auto fährt über eine Schotterstraße in Nambia

Namib Wüste

Als wir früh am nächsten Tag starten, ist es noch dunkel. Es geht in die Namib Wüste, die älteste Wüste der Welt. Obwohl wir, aufgrund eines platten Reifens, erst später loskommen, erleben wir im Nationalpark noch die tolle morgendliche Lichtstimmung. Die noch tiefstehende Sonne taucht die rötlichen Sanddünen in ein sanftes Licht und die Dünen werfen dunkle Schatten neben dem Kamm. Hoch darüber hinweg fahren am Morgen zwei Heißluftballons, denen wir beim Landen zusehen können. Für uns geht es weiter ins Sossusvlei. Die letzten Kilometer der Strecke sind nur noch Sandpiste und wir steigen dafür in einen Jeep um. Dann machen wir uns an den Aufstieg auf die Düne Big Daddy. Der Aufstieg über den Dünenkamm ist steil und anstrengend. Immer wieder rutsche ich im Sand wieder nach unten. Dazu kommt mit der Sonne die Hitze, aber mit jedem Schritt wird die Aussicht spektakulärer. Diese Landschaft ist unwirklich und einmalig. Da es schon auf Mittag zugeht erklimmen wir nicht die ganze Düne, sondern laufen bald steil an der Seite hinab ins Deadvlei. Die abgestorbenen, versteinerten Bäume sorgen für noch ein surrealeres Bild. Nach kurzer Verschnaufpause und ein paar Fotos geht es über einen einfacheren Weg wieder zurück zum Parkplatz. Zurück beim Bus bin ich froh über die extra Flasche Wasser, die ich hier deponiert habe.

Ausblick vom Dünenkamm der Big Daddy DüneTote Bäume zwischen roten Sanddünen im Deadvlei in Namibia

Unser Tag in der Wüste ist aber noch nicht vorbei. Nach einem Picknick im Schatten unterhalb der Dune 45 fahren wir langsam aus dem Park heraus. Jetzt geht es zum Sesriem Canyon. Wir wandern in den Canyon hinab und hier ist es im Schatten angenehm. Da wir zum Ende der Regenzeit unterwegs sind, steht am einen Ende des Canyons sogar noch etwas Wasser und je näher wir dieser Quelle kommen, desto kühler wird es. Hierbleiben können wir aber leider nicht, denn der kaputte Reifen muss noch geflickt werden. Bei der Tankstelle neben der Werkstatt gibt es wenigstens kalte Getränke zu kaufen und ich schreibe die ersten Postkarten. Zurück auf der Guestfarm wartet dann der kalte Pool und abends nochmal ein köstliches Dinner.

Solitaire

Heute steht nochmal ein Fahrtag durch die Wüste an. Es geht vorbei an kargen Steppen und durch felsige Flusstäler. Eine kurze Pause machen wir nur im einzigen größeren Ort auf dieser Etappe in Solitaire. Hier gibt es eine Tankstelle und eine Bäckerei in der wir Verpflegung kaufen können. Mein Highlight dort ist aber wieder mal tierischer Natur. Schon auf einem Schild auf der Einfahrt wird auf die kleinen Tiere hingewiesen und wir haben Glück, dass eine der Fuchsmangusten uns nicht nur über den Weg läuft, sondern auch noch perfekt für ein Foto posiert.

Straßenschilder in SolitaireEine Fuchsmanguste schaut neugierig in die Kamera

Swakopmund

Am späten Nachmittag erreichen wir die Atlantikküste und damit unsere nächste Station Swakopmund. Unser Hotel liegt recht zentral und wir unternehmen einen kleinen Stadtrundgang. Mir fallen sofort die vielen Perlhühner auf, die an der Promenade entlang rennen. In der Stadt selbst finden wir noch einige architektonische Highlights, Überbleibsel aus der Kolonialzeit. Auch unsere Location für das Abendessen gehört dazu: ein deutsches Brauhaus mitten in Namibia.

Holzpier an der Küste in Swakopmund

Am nächsten Tag geht es für uns schon wieder in die Wüste. Wir haben eine Tour zu den Little Five gebucht. Die kleinen Tiere in der Wüste können wir in den Dünen vor Swakopmund entdecken. Wir haben Glück und finden dank unserer Guides vier der fünf Little Five. Auch die Fahrt durch die Dünenlandschaft im Jeep ist schön. Den Nachmittag verbringen wir wieder in der Stadt, shoppen ein paar Souvenirs und schlendern am Strand und am Pier entlang.

Aussicht auf das Dünenmeer bei Swakopmund

Spitzkoppe

Tatsächlich hat mir dieser kurze Stadtaufenthalt schon gereicht und ich bin froh, dass es wieder raus in die Natur geht. Das heißt zwar wieder lange Fahrten, schlechte Straßen und heiße Temperaturen, aber für die Landschaften ist es mir das wert. Eins dieser Highlights ist die Spitzkoppe, der wohl meistfotografierte Berg in Namibia. Wir haben leider nur Zeit für einen kurzen Stopp in dem Gebiet, laufen ein bisschen zwischen den großen Felsen umher und besuchen den bekannten Steinbogen. Dann geht es weiter zu unserem nächsten Ziel.

Felslandschaft an der Spitzkoppe in Namibia

Erongoberge

Das liegt noch ein ganzes Stück weiter in den Erongobergen. Hier übernachten wir wieder auf einer kleinen Guestfarm. Bevor wir den Sundowner und ein leckeres Abendessen genießen machen wir aber noch einen kleinen Ausflug. Ganz in der Nähe befindet sich das San Living Museum. Mit zwei der Buschleute und einiger neugieriger Kinder machen wir einen Rundgang durch den Busch. Sie zeigen uns dabei alte Felsmalereien, wie sie eine Falle bauen und Feuer machen. Es sind interessante Einblicke, die frühere nomadische Lebensweise ist allerdings längst Geschichte und die Jagd ohne besondere Erlaubnis in den meisten Gebieten Namibias auch verboten. Diese Museen bieten den Einheimischen aber eine Einkommensquelle in meist abgelegenen Regionen.

Ein San-Buschmann zeigt und die Felszeichnungen in den Erongobergen.

Twyfelfontain

Weiter geht es am nächsten Tag zu einem der kulturellen Highlights Namibias. Die Felszeichnungen von Twyfeltontain gehören seit 2007 zum UNESCO Weltkulturerbe. Kein Wunder, schließlich sind sie so zahlreich uns so gut erhalten, obwohl sie schon viele tausend Jahre alt sind. Mit einem Guide gehen wir auf einem kurzen Rundweg durch die Felsen. Die Landschaft gefällt mir auch mal wieder super gut. Zwischen den roten Felsen öffnet sich der Blick ins Tal. Bei den heißen Temperaturen ist eine längere Wanderung in der Mittagszeit allerdings keine gute Idee. Wir müssen sowieso weiter Kilometer machen. Es geht wieder ins Landesinnere, wo wir am nächsten Tag unser nächstes Highlight ansteuern.

Felszeichnungen in Twyfelfontein, Namibia

Etosha Nationalpark

Während unserer Rundreise haben wir zwar schon jede Menge Tiere gesehen, eine richtige Safari fehlte aber noch. Natürlich war auch ein Aufenthalt im Etosha Nationalpark eingeplant. Zwei wunderschöne Tage verbringen wir hier. Am ersten geht es mit dem eigenen Reisebus quer durch den Park. Wir fahren von Südwesten bis zum Osteingang und lernen wie vielfältig der Park ist. Am zweiten Tag steigen wir um auf einen großen Jeep. Mit einem Ranger als Guide sehen wir noch viel mehr Tiere als am Vortag: Elefanten, Giraffen, Zebras, Antilopen und Löwen. Die meisten Tiere sichten wir rund um die Wasserlöcher. Ich kann davon gar nicht genug bekommen und buche in unserer Lodge noch einen Night Drive für den Abend. Der findet dann zwar nur noch auf dem eigenen Gelände statt, ist aber trotzdem ein Erlebnis für sich. Im Etosha hätte ich jedenfalls locker noch eine Woche dranhängen können.

Eine Elefantenherde auf dem Weg zum WasserlochGiraffen und Zebras trinken nebeneinander am Wasserloch.

Midgard

Zum Abschluss unserer Reise haben wir noch einmal eine etwas schickere Unterkunft in der Nähe von Windhuk. Auf dem Weg dorthin besuchen wir noch ein kleines Museum in Tsumeb und einen Markt in Okahandja. Hier haben wir nochmal die Möglichkeit ein paar Souvenirs zu kaufen. An der Midgard Lodge angekommen verabschieden wir uns von unserem Guide, der uns sicher durch Namibia gebracht hat. Dann können wir noch einen vollen Tag die Annehmlichkeiten der Lodge genießen. Wir wandern am Morgen auf einen der Berge neben der Lodge, ich beobachte Tiere wie ein Warzenschwein, Paviane, Zebramangusten und Dassis die dort herumlaufen, relaxen am Pool und am Abend buchen wir nochmal einen Night Drive, weil der uns so gut gefallen hat.

Aussicht vom Cross Mountain auf Midgard und Umgebung

Dann heißt es leider Abschied nehmen von Namibia. Wir werden von einem Fahrer im Truck abgeholt und die letzten Kilometer bis zum Flughafen in Windhok gebracht. Mit Zwischenstopp in Äthiopien geht es wieder zurück nach Frankfurt.

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