Posted on November 12, 2025
Luang Prabang: Sehenswürdigkeiten in der Stadt der Pagoden
Luang Prabang, die Stadt der Pagoden und ehemalige Königsresidenz liegt im Norden von Laos und hat, wie kaum eine andere Stadt in Südostasien, ihren ursprünglichen Charakter bewahrt. Nicht zuletzt dank der UNESCO, die die Altstadt 1995 zum Weltkulturerbe erklärte. Warum du Luang Prabang bei deiner Reise nach Laos unbedingt besuchen solltest und welche Sehenswürdigkeiten du in der Stadt entdecken kannst, liest du hier.

Altstadt
Die Altstadt von Luang Prabang liegt auf einer Halbinsel zwischen dem Nam Khan River und dem Mekong und kann bequem zu Fuß erkundet werden. Hier findest du unzählige Tempel und Pagoden (daher der Beiname), alte traditionelle Häuser und Gebäude im französischen Kolonialstil und gemütliche Restaurants und Cafés. Fast alle Sehenswürdigkeiten von Luang Prabang befinden sich in der Altstadt. Suche dir also am besten eine Unterkunft direkt dort, z.B. das Saynamkhan River View* (Affiliate-Link) und nimm dir mindestens einen vollen Tag, besser aber 2-3 Tage Zeit, alles zu erkunden.

Wat Xieng Thong
Am nordöstlichen Ende der Altstadt liegt der Wat Xieng Thong, praktisch mit Blick auf die Flussmündung. Es ist einer der ältesten Tempel von Luang Prabang (aus dem 16. Jahrhundert) und als einziger vollständig in seiner ursprünglichen Bauweise erhalten. Haupttempel sowie Nebengebäude sind reichlich verziert, sowohl mit Gold als auch mit Glasmosaiken. Ein besonders schönes zeigt den Lebensbaum mit zahlreichen Tieren. Im Tempel befindet sich außerdem eine Wasserleitung in Form einer Naga. Hier werden jedes Jahr zum laotischen Neujahrsfest Buddha Statuen mit Wasser übergossen und gereinigt.

In einem Nebengebäude, der Begräbnisskapelle, kann man den mit Nagaköpfen geschmückten Bestattungswagen der Königsfamilie sehen. Auf diesem Wagen wurden die Überreste der Verstorbenen Familienmitglieder in Urnen zum Verbrennungsplatz überführt.

Der Eintritt zum Wat Xieng Thong kostet 30.000 Kip/ca. 1,20€ (Stand 2025)
Riverview Park
An der Mündung des Nam Khan River in den Mekong ist ein kleiner Park angelegt. Hier gibt es einige schöne Blumen und natürlich die Aussicht auf den Fluss. Als ich im Dezember 2024 dort war, wurde am Nam Khan Fluss allerdings gebaut. Dort soll auf der gegenüberliegenden Seite der Altstadt eine Promenade entstehen
Mekong-Ufer
Spazierst du am Mekong Ufer entlang, findest du auf der Seite der Altstadt von Luang Prabang jede Menge Restaurants und Boote mit Terrassen zum Flussufer. Hier ist der perfekte Ort für einen gemütlichen Lunch, oder ein Abendessen zum Sonnenuntergang. Außerdem werden hier Bootstouren auf dem Fluss angeboten. Die sind besonders beliebt bei chinesischen Tourist:innen, die auf den Booten auch gerne Karaoke-Partys feiern. Das ist in der Vergangenheit bei der Lautstärke so ausgeartet, dass es inzwischen klare Regelungen gibt. Wenn du abends in einem der Restaurants isst und die Boote auf dem Mekong hin und her kreuzen, wird trotzdem etwas Musik zu dir hinüber klingen.

Morning Market
Wenn du einen authentischen Markt erleben willst, besuche den Morning Market in Luang Prabang. Der findet jeden Tag ab etwa fünf Uhr Morgens in den kleinen Straßen südlich des Nationalmuseums statt. Hauptsächlich werden hier Lebensmittel angeboten und so kaufen hier auch viele Einheimische ein. Du findest hier viel frisches Obst, Gemüse und Gewürze, aber auch Fisch und Fleisch. Auch auf ein paar gewöhnungsbedürftige Dinge musst du dich einstellen, ich habe hier etwa noch lebende Frösche gesehen, die zum Verkauf angeboten wurden, oder am Spieß gegrillte Ratten und Hörnchen. An diesen Ständen bin ich lieber schnell vorbeigelaufen und habe mich an frisches Obst, süß gefüllte Reisbällchen und Bananenchips gehalten.


Wat Phonxay Xayxana SongKham
Dieser kleine Tempel befindet sich in der Nähe des Morning Markets. Zwar gehört er nicht zu den wichtigsten Tempeln von Luang Prabang, du kannst hier aber einen Blick rein werfen, wenn du auf dem Markt bist. Mir haben besonders die Wandmalereien gefallen, die wie so oft in Laos die Geschichte Buddhas erzählen.
Sakkaline Road/Sisavanvong Road
Entlang der Hauptstraße im Zentrum von Luang Prabang finden sich die meisten Sehenswürdigkeiten der Stadt: viele Tempel, das Nationalmuseum und einer der Aufgänge zum Phou Si Hill. Außerdem kannst du hier besonders viele Häuser im französischen Kolonialstil bestaunen. Darin befinden sich inzwischen Hauptsächlich Hotels, Restaurants, Cafés und einige Souvenirläden. Ideal wenn du tagsüber etwas bummeln möchtest. Abends findet entlang der Straße der Nachtmarkt statt.


Wat Sensoukharam
Einer der Tempel auf der Sakkaline Road ist der Wat Sensoukharam. Dieser sticht besonders hervor durch den goldenen Chedi vor dem Eingang. Außerdem ist die Bauweise besonders typisch für den Norden von Laos: spitz zulaufende Giebeldächer mit Nagaköpfen am First, niedrige Seitenwände, Säulen und reichlich mit Gold verzierte Wände.

Phou Si Hill
Wenn du einen schönen Ausblick auf Luang Prabang haben möchtest, musst du unbedingt auf den Phou Si Hill. Dieser Hügel erhebt sich mitten in der Altstadt und die Spitze mit einem kleinen Tempel ist über zwei verschiedene Treppenaufgänge erreichbar. Ein paar Stufen weniger hat der Aufgang von nordwestlicher Seite gegenüber des Nationalmuseums. Hier kannst du auch dein Ticket für 30.000 Kip/ca. 1,20€ (Stand 2025) kaufen. Von oben hast du einen tollen Blick über Luang Prabang, die Altstadt und auf die Flüsse Nam Khan und Mekong. Besonders beliebt ist der Phou Si Hill abends, zum Sonnenuntergang. Dann wird es auf dem kleinen Hügel schnell voll, komm also lieber etwas früher um dir einen Platz zu sichern. Außerdem bitte beachten: der Konsum von Alkohol ist auf dem Hügel verboten, also lass dein Beerlao im Rucksack, oder gleich im Hotel.

Nationalmuseum
Das Nationalmuseum von Laos ist eine der Hauptsehenswürdigkeiten von Luang Prabang. Es befindet sich im ehemaligen Königspalast, der Anfang des 20. Jahrhunderts als Zeichen der Freundschaft zwischen Laos und Frankreich gebaut wurde. Nur wenige Jahre später erklärte Frankreich das Königreich zum Protektorat und Laos wurde zur französischen Kolonie. In dem Gebäude kann man sich heute die früheren Wohnräumlichkeiten des Königspaars ansehen. Außerdem Räume die für Empfänge und Feste genutzt wurden. Hier werden auch einige Gemälde, Reliquien aus der Monarchie, Buddha-Figuren und Geschenke von anderen Nationen an Laos ausgestellt, darunter z.B. ein Stück Mondgestein von den US-Amerikanern.

Ins Museum darf man keine Rucksäcke mitnehmen. Auch fotografieren ist verboten und man sollte alle Kameras, auch Handykameras, zusammen mit dem Gepäck im Schließfach lassen. Die Vorschriften sind hier sehr streng.
Auch die kleine Pagode vor dem Palast darf nur von außen fotografiert werden. Darin befindet sich der Pha Bang, eine heilige Buddha Figur. Es ist die wertvollste Buddha Statue des Landes, denn sie kam als Geschenk von einem Khmer König an Fa Ngum, der im 14. Jahrhundert nicht nur Luang Prabang, sondern auch das erste Reich von Laos gründete.

Der Eintritt ins Nationalmuseum kostet 60.000 Kip/ ca. 2,45€ (Stand 2025). Abends kann man hier im Theater noch typisch laotische Tanzaufführungen besuchen. Die Tänzer:innen tragen dabei Masken und stellen Geschichten aus dem Ramayana nach.
Wat Mai Monastery
Das Wat Mai Kloster liegt direkt neben dem Nationalmuseum. Der Tempel stammt aus dem späten 18. Jahrhundert und ist ebenfalls sehr wichtig in der Geschichte des Landes. Bis zur Fertigstellung der kleinen Pagode neben dem alten Palast wurde hier der wertvolle Pha Bang aufbewahrt. Einmal im Jahr im April, zum laotischen Neujahrsfest, wird die Statue in einer Prozession hierhin zurück gebracht und mit Weihwasser übergossen.

Aber auch ohne die Figur bietet der Tempel einige Highlights. Neben der herausragenden Sakralarchitektur ist es vor allem das vergoldete Relief, das die Frontseite des Tempels ziert. Die Bibliothek soll eine der bedeutensten Sammlungen von Palmblatt-Manuskripten besitzen. Junge Novizen lernen hier in der „Buddhist Class“, wie man diese anfertigt. Dazu schreiben sie Verse ab und übertragen alles per Hand auf die Blätter.

Traditional Arts and Ethnology Center
Dieses kleine Museum am Rande des Phou Si Hill habe ich zufällig an meinem ersten Tag in Luang Prabang über Google Maps entdeckt. Da wir die Hauptsehenswürdigkeiten am nächsten Tag mit unserer Reisegruppe besichtigen würden, entschlossen wir uns spontan für einen Besuch. In der Ausstellung kann man einiges über die Traditionen und den Alltag von einigen Bevölkerungsgruppen, vor allem im ländlichen Laos, lernen. Auch traditionelle Kleidung und verschiedene Trachten werden ausgestellt. Ein Raum beschäftigte sich mit der kulturellen Aneignung der typischen Muster in der Modeindustrie und mit der Frage, wie Indigene vor der kapitalistischen Verwertung ihres kulturellen Erbes geschützt werden können. Eine sehr wichtige Perspektive und eine spannende Auseinandersetzung, die ich hier so nicht erwartet hätte. Der Eintritt in das Museum kostet 35.000 Kip/ca. 1,40€ pro Person (Stand 2025).

Almosengang der Mönche
Das Luang Prabang eine Stadt der Tempel ist, musste ich einmal besonders lautstark erfahren, als ich um vier Uhr morgens von Trommeln geweckt wurde. Zu meinem Glück starten die Mönche nicht jeden Tag so. Dafür gehen sie aber jeden Morgen auf ihren Almosengang. Der findet in mehreren Straßen im Zentrum von Luang Prabang statt, die dann für den Verkehr gesperrt werden. Die Gebenden sitzen auf kleinen Hockern am Rand der Straße, die Mönche und Novizen laufen langsam an ihnen vorbei und halten ihren Topf hin. Dort hinein werden die Gaben gegeben, traditionell kleine Kügelchen, die man aus Klebereis formt, inzwischen aber auch immer öfter Süßigkeiten. Das Almosengeben hat in Laos eine lange Tradition. Mönche dürfen nicht arbeiten und sind deshalb auf die Essensspenden der restlichen Bevölkerung angewiesen. Für die ist das im Sinne des Buddhismus eine gute Tat, die auf das Karma-Konto einzahlt.

In Luang Prabang ist der Almosengang inzwischen aber leider auch ein sehr touristisches Spektakel. Die Mönche sammeln mehr Gaben, als sie eigentlich selbst brauchen und so werden die Töpfe immer wieder in bereitstehende große Körbe geleert. Deren Inhalt wird wohl zumindest gespendet. Falls du dir den Almosengang ansehen möchtest, musst du früh aufstehen (er startet ab 5:30Uhr). Sei außerdem respektvoll, halte genügend Abstand von den Mönchen und benutze beim Fotografieren keinen Blitz.
Nachtmarkt
Der Nachtmarkt von Luang Prabang findet jeden Abend ab etwa 17Uhr auf der Hauptstraße in der Altstadt statt. Die Stände ziehen sich vom Nationalmuseum bis zur Kitsalat Road. Hier kannst du wunderbar nach Souvenirs stöbern, wie handgewebte Schals und Röcke mit typisch laotischen Mustern, bunten (Post)Karten, Bildern und Schmuck. Meiner Meinung nach ist es der schönste Nachtmarkt in Laos und der beste Ort um Souvenirs zu kaufen. Natürlich gibt es auch hier Stände mit den typischen, günstigen Klamotten, wie z.B. in Thailand, aber deutlich mehr individuelle Sachen als anderswo.

Günstig Essen kannst du auf dem Nachtmarkt auch. Am südwestlichen Ende befindet sich ein großer Platz mit vielen Streetfood-Ständen, auch einer mit einer explizit vegan/vegetarischen Karte. Geht man von hier in die Seitenstraßen Richtung Mekong, findet man noch mehr Auswahl. Oft sind die Gerichte hier schon fertig gekocht und man kann sich nach Belieben einen Teller zusammenstellen. Ich habe allerdings nur von den frisch gebackenen Coconut-Pancakes probiert und war eher in Restaurants essen. Diese Tipps findest du in meinem „Vegan in Luang Prabang“-Guide.
Wat Phol Phao
Ein ganzes Stück außerhalb der Altstadt liegt der Wat Phol Phao. Dieser buddhistische Tempel kann zwar, was die Historie angeht, nicht mit den Tempeln im Zentrum mithalten, das Setting ist hier aber besonders schön. So liegt der Tempel in einem kleinen Waldstück auf einem Hügel. Es gibt mehrere Stockwerke die man erkunden kann (untypisch für laotische Tempel) und vom Balkon hat man eine gute Aussicht ins Umland. Im Inneren gibt es außerdem einige schöne Malereien, sie zeigen z.B. Szenen aus Himmel und Hölle, oder ein typisches Lebensrad.


Der Eintritt in den Tempel kostet 20.000Kip /ca. 0,80€ (Stand 2025)
Kuang Si Wasserfall
Das Natur-Highlight in Luang Prabang ist der Kuang Si Wasserfall. Der liegt etwa 30km südwestlich der Stadt und du kannst mit einem Tuktuk, oder Sammeltaxi hinfahren. Der Hauptwasserfall fällt über 60m tief über Karstfelsen hinab. Weiter unterhalb haben sich mehrere, auch größere Becken gebildet, in denen man auch Baden darf. Das Wasser leuchtet teilweise wunderschön türkisblau. Für mich eine der schönsten Sehenswürdigkeiten in Luang Prabang, auch wenn es hier ganz schön voll werden kann.


Wer möchte, kann über Treppen (mehr als 500 Stufen), an der Seite des Wasserfalls hinauf laufen. Hier gibt es weitere kleine Becken und einen Ausblick auf einen höher gelegenen Teil des Wasserfalls. Außerdem startet von hier eine Zipline, die ist mit 25USD für laotische Verhältnisse aber eher teuer.

Der Eintritt zum Kuang Si Wasserfall kostet 60.000 Kip/ca. 1,45€ pro Person (Stand 2025).
Tat Kuang Si Bear Rescue Center
Unterhalb des Wasserfalls befindet sich auf dem gleichen Gelände das Tat Kuang Si Bear Rescue Center. Hier leben einige asiatische Schwarzbären, auch Kragenbären oder Mondbären genannt. Sie wurden von der Organisation Free the Bears aus illegalem Wildtierhandel gerettet. Du kannst die Bären von mehreren Plattformen aus in ihren Gehegen beobachten. Dort spielen sie manchmal, durchstöbern den Dschungel und liegen oft auch einfach faul in der Hängematte.

Pak Ou Höhlen
Eine weitere Sehenswürdigkeit ein Stück außerhalb von Luang Prabang, die du dir nicht entgehen lassen solltest, sind die Pak Ou Höhlen. Sie befinden sich etwa 30km nördlich der Stadt am Ufer des Mekong und gegenüber der Flussmündung des Nam Ou. Du kannst entweder mit dem Boot hinfahren (es werden Touren von Luang Prabang aus angeboten), oder du fährst mit dem Tuktuk bis Pak Ou, dann musst du trotzdem noch mit einem Boot über den Fluss übersetzen.

Es gibt zwei Höhlen in den Karstfelsen. Eine befindet sich direkt unten am Fluss, zu der anderen muss man über einige Treppen an der Seite der Felsen entlang. In beiden befinden sich heute kleine Tempel und unzählige kleine und große Buddha Figuren. Besonders in der unteren Höhle ist praktisch jeder noch so kleine Vorsprung mit einer Figur besetzt. Eine ganz besonders Location für einen Tempel. Der Eintritt zu den Höhlen kostet 30.000 Kip/ca. 1,20€ pro Person (Stand 2025).


Weitere Tipps und häufige Fragen zu Luang Prabang
Wie komme ich am besten nach Luang Prabang?
Ich war vor meiner Laos Reise schon einige Wochen in Thailand und bin von Bangkok aus nach Luang Prabang geflogen. Meine Reisebegleitung kam per Flugzeug über Hanoi in Vietnam. Am Flughafen haben wir unkompliziert ein Visa-on-Arrival bekommen und sind von dort mit dem Taxi bis zu unserem Hotel in die Altstadt gefahren. Bist du schon in Laos kannst du z.B. von Vientiane oder Vang Vieng mit dem Zug fahren. Seit 2021 verbindet der Laos China Railway die laotische Hauptstadt mit der nördlichen Grenze zu China. Mit dem Bus bist du, aufgrund der schlechten Straßenverhältnisse, wesentlich länger unterwegs. Buchen kannst du den Zug und Busse z.B. über 12go.asia* (Affiliate-Link).
Wie viel Zeit sollte ich für Luang Prabang einplanen?
Ich war insgesamt vier Tage in Luang Prabang, wobei zwischendurch noch ein Abstecher in den Norden nach Nong Khiaw dabei war und zwei halbe Tage für An- und Abreise dorthin draufgingen. Wenn du die Stadt entspannt erkunden willst, empfehle ich mindestens drei volle Tage dort. Dann hast du einen vollen Tag um die Altstadt zu erkunden und jeweils einen für die Ausflüge zum Kuang Si Wasserfall und zu den Pak Pu Höhlen.
Wo kann ich übernachten?
Am besten suchst du dir ein Hotel in der Altstadt* (Affiliate-Link), von dem aus du Luang Prabang bequem zu Fuß erkunden kannst. Hier gibt es eine große Auswahl an Unterkünften, vom Hostel bis zum Boutique Hotel. Ich war im Saynamkhan Riverview* (Affiliate-Link), einem kleinen Hotel im französischen Kolonialstil. Dort bewohnte ich mit meiner Reisebegleitung ein kleines, aber gemütliches Doppelzimmer und zum Frühstück bekam ich auf Nachfrage vegane Alternativen.
Wo kann ich lecker Essen gehen in Luang Prabang?
In der Altstadt von Luang Prabang gibt es eine große Auswahl an Restaurants und Cafés von traditionell laotischer Küche bis zu westlichen Gerichten. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Besonders viele Locations liegen entweder entlang der Hauptstraße, oder am Ufer des Mekong, wo man schön auf der Terrasse sitzen kann. Meine Tipps für gute, veganfreundliche Restaurants findest du in meinem vegan in Luang Prabang Guide. Immer eine gute Anlaufstelle für leckeres, günstiges Essen ist außerdem der Nachtmarkt.
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