Rezept: veganes Süßkartoffelcurry mit Brokkoli

Heute gibt es mal wieder ein leckeres Alltagsrezept: ein veganes Süßkartoffelcurry mit Brokkoli das bei mir regelmäßig auf den Tisch kommt. Drin ist jede Menge Gemüse, cremige Kokosmilch und Kichererbsen für die Proteine. Ideal für Meal Prep oder zum kochen unter der Woche.

Veganes Süßkartoffelcurry mit Brokkoli und Reis

Zutaten:
1 Kopf Brokkoli
2-3 Karotten
2 mittelgroße Süßkartoffeln
1 Dose Kichererbsen
1 Dose Kokosmilch
1EL gelbe oder rote Currypaste
200g Basmatireis

Zubereitung:
1. Karotten schälen und Scheiben schneiden, Süßkartoffeln schälen und in Würfel schneiden, den Brokkoli in kleine Röschen zerteilen, die Kichererbsen abgießen und mit kalten Wasser abspülen.
2. In einer großen Pfanne etwas Öl erhitzen, Möhren und Süßkartoffeln darin anschwitzen und bei geschlossenem Deckel ca. 5min garen lassen.
3. Kichererbsen dazugeben, alles mit Salz und Pfeffer würzen und dann die Currypaste dazugeben, gut verteilen und kurz mitrösten. Mit der Kokosmilch ablöschen.
4. Die Brokkoliröschen in der Pfanne verteilen und das Curry bei geschlossenem Deckel ca. 20-25min garen lassen, bis der Brokkoli weich ist. Währenddessen den Reis in einem kleinen Topf kochen.

Veganes Süßkartoffelcurry mit Brokkoli und Reis

Das war tatsächlich das erste Curry Gericht, das ich selbst bei mir Zuhause gekocht habe. Ich nehme dafür fertige Currypaste zum würzen, wodurch es super einfach ist. Die setzte ich außerdem nur wohldosiert ein, damit es nicht zu scharf wird. Das schmeckt mir nämlich sonst nicht mehr so gut, aber mit einer leichteren Würzung finde ich es sehr lecker. In dem Curry ist außerdem jede Menge Gemüse: Karotten, Süßkartoffeln, Brokkoli und Kichererbsen, damit das Gericht auch Proteinreich ist. Durch die Süßkartoffeln kann man das Curry auch ohne Reis als Low-Carb Gericht essen.

Veganes Süßkartoffelcurry mit Brokkoli und Reis

Wichtig ist mir immer frisches Gemüse zu verwenden. Die Soße wird durch die Kokosmilch schön cremig, durch die Stärke, die beim verkochen der Süßkartoffeln entsteht aber auch etwas sämig. Geschmacklich ist es auch super wichtig, den Brokkoli im Curry zu garen, damit er die Würzung besser annimmt. Wenn man den Brokkoli vorgart und dann erst hinzugibt, schmeckt das Gericht ganz anders.

Das Rezept reicht für etwa vier große Portionen und sättigt sehr gut. Reste nehme ich mir gerne später ins Büro mit. Das Curry lässt sich gut wieder aufwärmen, also auch ein ideales Meal-Prep Gericht. Die Zubereitung geht, mit ca. 40min inklusive Gemüse schneiden, auch sehr fix. Deswegen hat es sich bei mir zum klassischen Alltagsgericht entwickelt.

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