Rezepte aus Portugal: vegane Pasteis de Nata

Portugal habe ich bisher zwei Mal bereist und ich schwelge immer noch in den schönen Erinnerungen an meinen Urlaub dort (hier findet ihr Berichte dazu). 2013 war ich eine Woche an der Algarve und 2016 für ein Wochenende in Lissabon. In Lissabon habe ich auch Pasteis de Nata endteckt. Pasteis de Nata sind kleine runde Blätterteigtörtchen, die klassisch mit einer Creme aus Vanillepudding und Ei gefüllt werden. Natürlich musste ich sofort ein veganes Rezept dafür ausprobieren, als ich die leckeren Törtchen entdeckt habe. Zugegeben, meine veganen Pasteis de Nata sind sehr vereinfacht, lecker sind sie aber allemal und auch in nullkommanichts fertig.

Pasteis de Nata veganZutaten für 12 vegane Pasteis de Nata:
1 Packung Fertig-Blätterteig
Zimt
400ml Sojamilch
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
40g Zucker

1. Den Blätterteig ausrollen und mit etwas Zimt bestreuen. Dann in zwölf Quadrate zerteilen, jedes in die Mulde einer Muffinform legen und den Teig leicht eindrücken.
2. Den Pudding nach Packungsanleitung zubereiten, nur 400 statt 500ml Milch verwenden.
3. Wenn der Pudding fest ist, kurz abkühlen lassen und in die Blätterteigmulden füllen. Ca. 2 EL pro Teigstück reichen.
4. Nun 20min bei 230°C auf unterster Schiene backen.

Pasteis de Nata veganPasteis de Nata veganPasteis de Nata veganIn Portugal werden die Törtchen auch Pasteis de Belém genannt, das Originalrezept stammt von Mönchen aus Lissabon. In Lissabon bekommt man Pasteis de Nata in jeder Bäckerei. Dort ist es auch üblich, seinen Café am Tresen zu trinken und dazu ein kleines Törtchen zu essen.

Wart ihr schonmal in Portugal? Wie hat es euch dort gefallen?

Weitere Rezeptideen aus Portugal:
Caldo Verde (Grünkohlsuppe)
Süßkartoffel Brötchen (Bolo de Caco)
Pao de Deus (Süße Brötchen mit Kokoskruste)

Ein Tag Auszeit am Rursee in der Eifel

Sobald die Temperaturen steigen zieht es mich immer mehr nach draußen. Besonders gut kann ich abschalten, wenn ich mich am Wasser befinde und da es zum Meer von mir aus doch ein ganzes Stück zu fahren ist, ist die Eifel mit dem Rursee eine super Alternative für eine kleine Auszeit vom Alltag.

Bild-13Bevor es zum See ging erkundet wir das kleine Örtchen Heimbach. Die Burg kann man kostenlos besichtigen. Im Café zur alten Mühle bekam ich dort auch einen leckeren Salatteller, der auf Nachfrage vegan zubereitet wurde.

Bild-12Bild-11Nachmittags gings dann weiter Richtung Rursee, wo wir ab Schwammenauel eine Rundfahrt mit einem Schiff machten. Einfach herrlich an Deck zu sitzen, sich den Wind um die Nase wehen zu lassen und die Natur um einen herum zu genießen. An den Ufern des Sees erstreckt sich der Nationalpark Eifel. Der erste Nationalpark in NRW ist 110 Quadratkilometer groß und beherrbergt mehr als 1600 gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Das Schiff hällt an verschiedenen Haltestellen, sodass man unterwegs aussteigen kann um von dort seine Wanderung zu starten und den Nationalpark zu erkunden oder sich am Badestrand abzukühlen. Außerdem kann man sich auch an vielen Stellen ein Tretboot oder ein Kanu ausleihen und gemütlich über den See fahren. Wie ihr auf den Bilder seht waren auch viele Segler unterwegs.

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Wir hatten leider nicht so viel Zeit, nach der Bootsfahrt gings direkt wieder mit dem Auto zurück. Ein Tag auf dem Wasser ist für mich aber, auch wenn er so kurz ist, auf jeden Fall immer wieder entspannend. Wer es aktiver mag: die Eifel ist auch super zum wandern. Tipps dazu gibts zum Beispiel bei Sonne & Wolken. Da es so nah ist werde ich die Eifel bestimmt auch bald mal zu Fuss erkunden.

Weitere Tipps zur Eifel:
Narzissenblüte in der Eifel – Rundwanderung im Perlenbachtal

Rezept: Grüner Smoothie

Grüne Smoothies sind ja momentan in aller Munde (wortwörlich) und wie das so ist, wenn man etwas immer und überall sieht, möchte man auch mal probieren. Ich habe schon einige grüne Smoothies probiert, aber keinen gefunden der mir wirklich schmeckte – bis jetzt. Für mich muss ein Smoothie richtig schön fruchtig schmecken und weil ich finde, dass dieser hier sich wunderbar für „Grüne Smoothies“ – Einsteiger eignet, teile ich heute dieses einfache Rezept mit euch.

Grüner Smoothie 1Zutaten:
1 Apfel
½ Birne
2-3 Handvoll Babyspinat
Orangensaft

Apfel und Birne entkernen, kleinschneiden und in den Mixer geben. Den Spinat dazugeben und alles mit Orangensaft auffüllen. Dann mixen bis alles schön klein ist, falls es noch nicht flüssig genug ist noch etwas Orangesaft dazugeben.

Grüner Smoothie 2Grüner Smoothie 4Das Spinat in dem Smoothie ist, merkt man wirklich nur durch die Grüne Farbe. Bei mir wird es diese Mischung jetzt häufiger zum Frühstück geben, denn es ist nicht nur lecker sondern auch noch gesund und macht lange satt.

Grüner Smoothie 3Welche Smoothies trinkt ihr am liebsten?

Weitere Rezeptideen für leckere Smoothies:
Apfel Mango Spinat Smoothie
Erdbeer Nektarinen Smoothie
Blaubeer Kokos Smoothie
Erdbeer Smoothie Bowl

Rezepte aus…Frankreich: Vegane Madeleines

Heute gibt es das erste Rezept aus Frankreich für euch und zwar vegane Madeleines. Typisch für diese feinen Gebäckstücke ist die Muschelform. Die Backform dafür habe ich aus Frankreich mitgebracht, man findet Madeleines-Formen aber auch hier übers Internet (z.B. hier *Affiliate-Link), in gut sortierten Läden für Küchenzubehör oder bei kurzzeitigen Themensortimenten im Discounter.

vegane Madeleines Zutaten für ca. 12 vegane Madeleines
90g Margarine
3 Eiersatz (3EL Sojamehl + 6EL Wasser)
90g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
90g Mehl
etwas Orange-Back oder die abgeriebene Schale einer halben Orange
2cl Rum

1. Die Margarine in einem Topf schmelzen. In einer Schüssel den Eiersatz mit dem Zucker mischen. Dann die geschmolzene Margarine unterziehen.
2. Das Mehl sieben und unterrühren, zum Schluss den Rum und das Orange-Back dazugeben und alles zu einem glatten Teig verrühren.
3. Die Madeleines Form kurz einfetten und mit Teig befüllen. Bei 200°C Umluft ca. 15min backen.

vegane Madeleines vegane Madeleines

Die Form kann man ruhig bis oben hin füllen, da der Teig kaum aufgeht. Die Madeleines sind fertig, wenn der Rand leicht gebräunt ist. Bevor man sie aus der Form nimmt, sollte man sie aber akühlen lassen, denn der Teig ist sehr weich. Am besten passen Madeleines zu einem klassischen café au lait oder wie auf den Bilder zu einer erfrischenden Orangina.

vegane Madeleines Die Orangina Flasche sowie das Muschelförmige Schälchen habe ich übringes auch aus Frankreich mitgebracht. Wenn es mein Gepäck zulässt nehme ich eigentlich immer ein paar Utensilien aus dem Urlaub mit, die ich später zum Fotografieren oder für meine Rezepte verwenden kann. So habe ich nicht nur ein schönes Andenken, denn direkt als ich meine veganen Madeleines probiert habe, hat es mich wieder in die Bretagne zurückversetzt und genau dafür sind kleine Mitbringsel ja da.

Sucht ihr weitere französische Rezepte? Hier findet ihr meine Rezepte für französische Apfeltarte, selbgebackenes Baguette und vegane Gemüsequiche.

10 Dinge in der Bretagne die du nicht verpassen solltest

Ein paar Eindrücke aus meinem Bretagne Urlaub habe ich euch ja bereits gezeigt. Da die Gegend aber so viel zu bieten hat, wollte ich euch meine 10 liebsten Orte/Unternehmungen gesammelt in einem Post vorstellen und euch zeigen, was typisch Bretagne ist.

Genau genommen bin ich mit der Bretagne aufgewachsen. Seit ich fünf war, war ich alle paar Jahre mal wieder dort. Schon immer liebe ich die Küste, das Meer und die vielen Hortensienbüsche die typisch für die Bretagne sind. Die Natursteinhäuser, die sich in die Landschaft ducken und selten höher als zwei Stockwerke sind, weite Felder voll Heidekraut und auch Crêpes, das ist für mich typisch Bretagne. Ich kenne auch schon einige Ecken der Bretagne, aber an manche, wie zb die Menhirfelder von Carnac, die ich als Kind besucht habe, kann ich mich nur durch Fotos erinnern. Hier findet ihr jetzt allerdings nur Orte, die ich während meiner Reisen seit 2014 besucht habe, fast alle in der Nordbretagne wo ihr auch die Côte de Granit Rose findet, meinen ersten Punkt.

1.Côte de Granit Rose – traumhafte Küste in der Nordbretagne

Bild-31Diese Felsenküste ist traumhaft und wirklich einmalig, den schönsten Abschnitt findet ihr in Plaumanac’h. Hier findet ihr mehr zur Côte de Granit Rose. Auf dem GR34 kann man übrigens super an der Küste entlangwandern, Tipps dazu findet ihr in meinem Artikel über Wandern an der Côte de Granit Rose.

2. Die typisch bretonischen Märkte

Bild-63Die typisch bretonischen Märkte gibt es in fast jedem Ort, meistens finden sie wöchentlich statt. Informationen dazu findet man in der Tourist Info, im Hotel oder beim Campingplatz. Man kann dort ganz unterschiedliche Sachen kaufen. Überall gibt es aber frische Lebensmittel und Food Trucks. Oft verkaufen auch Bauern ihre Ware auf dem örtliche Markt und man bekommt jede Menge frisches Gemüse.
Sonst gibt es viele Klamotten, teilweise selbstgemachte, Geschirr (ich habe eine hübsche Bol mitgenommen, daraus trinkt man Cidre), Bilder und andere Kunstwerke, Schmuck und Stände, die aussehen wie auf dem Flohmarkt. Der Größte Markt den wir besucht haben war der in Lannion. Da trifft man auch schonmal auf eine Harfinistin oder einen Barden, die typisch bretonische Straßenmusik.

3. Rennes – die Hauptstadt der Bretagne

Bild-131Rennes ist die Verwaltungshauptstadt der Bretagne und im Vergleich zu den restlichen Orten eine richtige Großstadt. Es ist eine Studentenstadt, die bestimmt ein interessantes Nachtleben hat und bestimmt auch viele kulinarische Entdeckungen bietet, wir hatten aber nur Zeit für einen kurzen Gang durch die Altstadt. 1720 brannte ein großer Teil der Stadt nieder, trotzdem gibt es in einem Viertel noch sehr viele gut erhaltenen Altbauten. Teilweise fühlt man sich da echt wie in eine andere Zeit versetzt.

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4. Le Gouffre – raue Felsenküste

Bild-162Einige kennen vielleicht das berühmte Bild von dem Haus zwischen den Felsen. Genau da befindet sich die Site du Gouffre. Auch ein Ort für Meerliebhaber wie mich. Hier sind nämlich ganz schön viele kleine Felsen im Wasser, an denen sich die Wellen immer wieder brechen. Traumhaft.

5. Brélévenez – Postkartenmotiv in Lannion

Bild-120Die Treppe von Brélévenez ist ein Weg hinauf zu einer Kirche, in einem Viertel in Lannion. Aufgrund der alten Treppe, den Häusern und den Laternen ist er ein sehr beliebtes Fotomotiv. Wie sehr oft in Frankreich befindet sich oben neben der Kirche direkt der Friedhof mit einige sehr alten und schön verzierten Gräbern.

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6. Sept Îles – Bootstour mit Tierbeobachtung

Bild-89Von der Tour zu den Sept Îles habe ich euch hier ja bereits erzählt. Nicht zuletzt weil ich dort Robben gesehen habe, gehörte diese Tour zu einem meiner schönsten Erlebnisse letzten Urlaub. Neben Robben könnt ihr bei der Tour auch viele Vögel beobachten und genießt am Ende die Aussicht auf die Côte de Granit Rose vom Wasser aus.

7. Pontrieux – Künstlerstädtchen mit Postkartenidylle

Pontrieux 1Das typisch bretonische Dorf Pontrieux ist ein kleines Künstlerstädtchen im Norden. Am Fluss und im Ort bieten sich super viele schöne Postkartenmotive. Zudem ist Pontrieux vor Allem in der Nebensaison sehr ruhig und noch ein kleiner Geheimtipp.

8. St Malo und die Côte d’Emeraude

Cote d'Emeraude 1Meine Empfehlung ist hier ein Ausflug an die wunderschöne Smaragdküste (im französischen Côte d’Emeraude). Ganz anders als die Côte de Granit Rose, aber auch wunderschön. Wenn man schonmal da ist kann man sich St Malos Altstadt aber auch mal anschauen. Hier findet man auf jedenfall schöne Andenken an die Reise. St. Malo und die Côte d’Emeraude sind jedenfalls mindestens einen Ausflug wert und natürlich kann man auch einen längeren Urlaub in der Gegend verbringen.

9. Baden und Wassersport in der Bretagne

Bretagne

Wenn man schonmal am Meer ist sollte man das auch ausnutzen. In der Bretagne gibt es unzählige Badestrände und fast überall kleine Segelschulen. Meistens kann man hier auch einzelne Stunden buchen und so neue Wassersportarten ausprobieren, zb. Windsurfen oder Stand up Paddeling. Bei meinem letzten Urlaub in Ploumanac’h habe ich mir ein Kajak geliehen um damit ein bisschen durch die Bucht zu paddeln. Beachten sollte man allerdings, dass die Surf- und Segelschulen und der Bootsverleih meist nur in der Hochsaison geöffnet haben. Zum baden ist es in der Nebensaison meist sowieso noch zu kalt.

10. Einen Sonnenuntergang an der Küste genießen

Bild-91Genau das haben wir an unserem letzten Abend in Ploumanac’h gemacht und es war wirklich der perfekte Abschluss für diesen Urlaub. Am besten geht man schon frühzeitig los, so hat man mehr vom schönen Abendlicht. Man kann sich auch ein Baguette und eine Flasche Wein oder Cidre als Picknick mitnehmen. Wenn die Sonne komplett versunken ist hat man auch noch genug Zeit zum Hotel oder Campingplatz zurückzulaufen, bevor es dunkel wird.

Ploumanach 2

Falls ihr eine Bretagne Reise plant kann ich euch den umfangreichen Bretagne Reiseführer(*Affiliate Link) vom Michael Müller Verlag empfehlen. Wer einen kompakten Reiseführer sucht, der sollte sich den DuMont direkt Reiseführer Bretagne (* Affiliate Link) ansehen.

Wenn ihr auf der Suche nach typisch bretonischen und französischen Rezepten seid, findet ihr bei mir unter Anderem Rezepte für vegane Madeleines, französische Apfeltarte und selbstgebackenes Baguette.

Die Bretagne ist wirklich eine wunderschöne Gegend und ich hätte noch viel mehr Zeit dort verbringen können, aber wie der Eigentümer des Campingplatzes so schön zum Abschied sagte „Il faux partir pour revenir“ – Man muss abreisen um wieder zu kommen.

Rezept: vegane Spargelcremesuppe

Neulich habe ich ein altes Spargel Rezept auf Facebook geteilt und da fiel mir ein, dass ich dieses Jahr unbedingt wieder ein Rezept mit Spargel posten wollte. Bei saisonalem Gemüse hat man halt nicht so viel Zeit das ganze zu verbloggen und auf den letzten Drücker zu posten funktioniert auch nicht, dann kann es ja nicht mehr nachgekocht werden. Dieses Jahr bin ich zumindest etwas früher dran als letztes Jahr und außerdem hatte ich diesmal auch ein besseres Konzept für die Fotos. Das es vegane Spargelcremesuppe werden sollte war schon von Anfang an klar. Es war das erste Gericht mit Spargel das ich wirklich mochte und ich esse es immer wieder richtig gerne. Hier also mein Rezept.

Vegane Spargelcremesuppe 1Vegane Spargelcremesuppe 4

Zutaten:
700g weißer Spargel
2-3 mittelgroße Kartoffeln
500ml Gemüsebrühe
1EL Zucker
70ml Sojasahne
2EL Margarine
1EL Mehl
100ml Weißwein
Pfeffer, Muskatnuss
gehackte Petersilie

1. Den Spargel schälen und in ca. 4cm große Stücke schneiden. Die Spargelspitzen längs halbieren und beiseite legen. Die Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden.
2. Spargel und Kartoffeln in einem Topf mit der Gemüsebrühe 20min köcheln lassen. Wenn man zur Gemüsebrühe noch 1EL Zucker hinzugibt kommt der Spargel-Geschmack später besser heraus. Dann alles pürieren und die Sojasahne unterrühren.
3. In einem zweiten Topf mit der Margarine und dem Mehl eine Mehlschwitze machen. Mit einem Schneebesen den Weißwein unterrühren, dann nach und nach die Suppe aus dem anderen Topf dazugeben und rühren bis keine Klümpchen mehr da sind.
4. Die Suppe mit Pfeffer und Muskat abschmecken. Danach die Spargelspitzen dazugeben und nochmal 10min köcheln lassen. Zum servieren kann man über die Suppe noch einige Kräuter streuen.

Vegane Spargelcremesuppe 2Vegane Spargelcremesuppe 5Die Spargelspitzen sind durch die kurze Garzeit noch schön knackig und es macht auch vom Anblick etwas her. Am Besten sind dafür schmale Spargelstangen. Man kann natürlich den Spargel auch komplett garen und pürieren, dann ist die Suppe noch schneller fertig. Sie eignet sich auch super für eine Vorspeise wenn man Gäste zu Besuch hat. Bei mir wirds die Suppe in diesem Jahr bestimmt nochmal geben, denn bis zum nächsten Jahr warten will ich nicht.

Weitere Rezeptideen mit Spargel:
Risotto mit grünem Spargel
Veganer Flammkuchen mit Spargel
Gebackene Süßkartoffel mit Spargel Dip
Vegane Frittata mit grünem Spargel